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Eagles – Der Neue an der Bande ist Fredy Püls (28.05.2015)

Nachdem Nationalcoach Marco Liberatore ab der kommenden Saison die Serie-B Mannschaft übernehmen wird, musste die Mannschaftsleitung die Fühler ausstrecken


 

 

Die Suche war eigentlich sehr schnell beendet: zwei Gespräche und der EVB und der Innsbrucker Fredy Püls waren sich handelseins.

Die Wahl ist aus mehreren Gründen eine natürliche: Fredy Püls ist seit einigen Jahren bereits für den EVB als Torwarttrainer tätig. Er kennt daher den Großteil der Mannschaft schon und weiß wo er den Hebel anzusetzen hat und die Mannschaft kennt ihn besonders aufgrund seines Einflusses im Zusammenhang mit den beiden EWHL-Finalrunden, wobei besonders seine Ruhe auf der Bank sehr geschätzt ist. 

Und Fredy Püls ist ein großer Kenner der internationalen Eishockeyszene, das betrifft auch die Gegner der Eagles in der EWHL. Seine guten Kontakte in Europa und nach Übersee sind eine weitere Mitgift, die der Tätigkeit nützen können.

Fredy Püls übernimmt ein nicht leichtes Erbe, denn die Mannschaft hat eine erfolgreiche Saison hinter sich. Die Ansprüche bleiben aber unvermindert hoch: Das Ziel, das er sich selbst gesteckt hat, ist das erneute Erreichen des Finales in der EWHL und ein Spitzenplatz im EWHL Supercup, an dem die Eagles zum zweiten Mal teilnehmen werden.

Marco Liberatore wird die Eagles aber nicht vollständig aus den Augen verlieren. Als Trainer der Frauennationalmannschaft wird er eng mit Fredy Püls zusammenarbeiten und sich regelmäßig über den Verlauf der Entwicklung vergewissern.

Profil: www.evbz-hockeyacademy.it/de/mannschaften/academy/trainer.html

 


 

Püls treibt Puls hoch – unser Torwarttrainer im Portrait

Österreichischer Meister, Meister in der der National- und Landesliga, Einsatz im Nationalteam – sportlicher Erfolge ebnen die Karriere von Torhüter Fredy Püls. Diese Erfolge an die nachfolgende Generation weiterzugeben, ist mittlerweile die Hauptaufgabe des 45jährigen Torwarttrainers.

 

Durch die guten Kontakte von Chefcoach Ken Latta ist es dem MEC Halle 04 gelungen, Fredy auch für spezielle Training mit unseren Torhütern zu gewinnen – unterscheidet sich der Übungsablauf für Goalies doch eklatant zu dem von Feldspielern und bedarf deshalb auch eines Fachmannes.

Und mit der Erfahrung von diversen Stationen als Goalietrainer (u.a. ESV Kaufbeuren, EHC München, HC innsbruck, HC Pustertal sowie diverse Auswahlmannschaften) dürfte Fredy auch unsere Torleute stärker machen – sportlich als auch mental.

Der MEC Halle 04 ist stolz, Fredy Püls im Team zu wissen und bedankt sich an dieser Stelle ausdrücklich für seine bisher geleistete Arbeit im Team der Saale Bulls

 

 


 

I have a dream...

Martin Luther King möge uns verzeihen, dass wir seine historische Aussage auf die schönste Nebensache der Welt, den Sport, anwenden, aber auch die Eagles hatten einen Traum und am 16. Februar 2014 ist er wahr geworden.

Gegenüber der ersten EWHL-Teilnahme im vergangenen Jahr, die mit dem vierten Schlussrang endete, wollte der Verein in der Saison 2013/14 einen Schritt nach vorne tun. Geworden ist daraus ein Sprung: Der historische Sprung zum ersten EWHL-Titel für eine italienische Mannschaft und zugleich der erste internationale Titel für Clubmannschaften von Bedeutung. Die EWHL gilt nicht umsonst als weiblicher Ausdruck der EBEL.

 

 

Die Mission der Mannschaft vor Beginn des Finalturniers in der Albert Schultz Halle in Wien war das Finale zu erreichen. Gegen den Halbfinalgegner Salzburg durchaus im Bereich des Möglichen. Das Spiel gegen die Mozartstädterinnen am Samstagabend war, wenigstens im ersten Drittel fast schon absurd. Beide Mannschaften vernachlässigten vollkommen die Defensive, so stand es nach 20 Minuten schon 5:3 für die Eagles. Eigentlich ein Schlussresultat. Dass die österreichische Nationaltorhüterin Paula Marchhart im Tor der Salzburgerinnen nicht ganz auf der Höhe war, erwies sich im zweiten Drittel als sie mit einem Kreislaufkollaps min der Kabine bleiben musste. Das nutzen die Eagles zu drei weiteren Toren und damit war das Spiel gelaufen. Das Schlussdrittel war dann eher ein Schaulaufen mit dem Kopf im Finale. Mit vier Treffern hatte Eleonora Dalprà wesentlichen Anteil am schlussendlichen 9:4 Sieg der EVB Eagles.

Die eigentliche Sensation der Final Four passierte aber parallel dazu in Halle 1: Die hoch favorisierten Vienna Sabres, erste nach dem Grunddurchgang ohne Punkteverlust, mussten gegen Liganeuling Neuberg Highlanders mit 4:3 die Segel streichen. Damit lautete das Finale unerwartet Eagles Bozen gegen Neuberg Highlanders.

Im Finale taten sich die Eagles gegen das Verteidigungsbollwerk der Steirerinnen lange Zeit schwer, das erste Drittel endete dementsprechend torlos. Gegen die zweite Torhüterin der Highlanders, Sandra Gastgeber (Einsergoalie Kathi Schellnegger war verletzt), fand der Eagles-Sturm lange Zeit kein Rezept und scheiterte meist an Schnörkeln. Erst als Eleonora Dalprà und Anna De La Forest im zweiten Drittel binnen 10 Minuten auf 2:0 stellen konnten, konnten die Eagles ihre größere individuelle Klasse und den breiteren Kader auch ausspielen. Das Endergebnis von 7:0, trotz ausgeglichener Schussstatistik von 38 zu 38, ist mit Sicherheit ein zu hartes Los für die Mannschaft aus der Steiermark, denn sie hat sich durchaus hochkarätige Chancen herausgespielt, aber der von Torwarttrainer Fredy Püls hervorragend auf das Finale eingestellte Eagles-Goalie Daniela Klotz hatte auch auf ungewöhnliche Lösungen immer eine Antwort und bewies weshalb sie von der gesamten Liga zum All-Star-Team-Goalie gewählte wurde. Mit Ablauf der letzten Sekunden gab es auf der Eagles-Bank kein halten mehr: die gesamte Mannschaft stürmte schon vor Ende der Spielzeit das Eis. Die Unparteiischen quittierten die etwas frühzeitige „Invasion“ mit einem Lächeln. 

 


 

Anläßlich der Buchpräsentation meines Vaters besteht die Möglichkeit das Buch zu erwerben.

 

Info und Preis Bitte Bild anklicken:

fredy püls

 

 


Der Neue Goalytrainer an der Bande bei den Haien ist Fredy Püls

Fredy Püls hält seinen Kasten immer sauber – zumindest ist es sein erklärtes Ziel. Ob in seiner aktiven Laufbahn, oder nunmehr als Trainer – Fredy Püls kennt das Geheimnis eines guten Torhüters wie kein Zweiter. Mit seinem Know-How und seiner Erfahrung wird er nun auch den Innsbrucker Haien im kommenden Bundesligajahr unter die Arme greifen. Als Tormann-Trainer soll er das Gespann rund um Thomas Tragust, Patrick Machreich und Marco Repitsch zu Höchstleistungen treiben.

Es ist eine große Herausforderung für mich und ich bin schon sehr gespannt auf die kommenden Monate“, zeigte sich Püls erfreut. Headcoach Daniel Naud ist über die zusätzliche Unterstützung sehr erleichtert, vor allem da das Wesen eines Torhüters besonders ist. „Ein Goalie ist quasi ein Einzelsportler innerhalb einer Mannschaft. Sie haben eine eigene Technik und eine große mentale Belastung. Fredy Püls ist ein Profi, der uns hier sicher weiterhelfen kann.“


Derzeit weilt Fredy Püls noch in Garmisch. Doch bereits in den kommenden Wochen soll er mit seinen neuen Schützlingen auf das Eis gehen


 

„Wir haben viel bewegt!”

          

(pele) Seit 1994 war Fredy Püls beim EC Zirl engagiert – als Feldspieler, Torhüter, Nachwuchstrainer und zuletzt Vorstandsmitglied und sportlicher Leiter.

 

Im Gespräch mit der Oberländer RUNDSCHAU (RS vom 07.03.2012)  zog er nach seinem Rücktritt Bilanz.

 

RS: Nicht weniger als 18 Jahre warst du in Zirl. Wie fällt deine Bilanz aus?

 

 Püls: Es waren durchwegs schöne Jahre. Ich glaube, wir haben in Zirl einiges bewegt. Gerade die vergangenen Spielzeiten mit zwei Halbfinalteilnahmen und zwei Meistertitel waren sehr erfolgreich. Da wurde dem Publikum teilweise starkes Eishockey geboten.

 

RS: Siehst du dich als Vater des Erfolges?

 

Püls: Einer allein erreicht gar nichts. Wir haben im Vorstand gut zusammengearbeitet. Trainerteam und Mannschaft haben perfekt harmoniert. Und es geht auch nicht ohne den vollen Einsatz der Eismeister und zahlreichen freiwilligen Helfer.

 

RS: Warum nun der Rücktritt?

 

Püls: Es wird Zeit, nach anderen Herausforderungen zu suchen. Und wir müssen ehrlich sein: Für eine Eliteliga in dieser Form ist Zirl infrastrukturell nicht mehr geeignet. Der Vorstand ist zurückgetreten. Die zu findenden Nachfolger haben aber unsere volle Unterstützung. Denn immerhin wurde in Zirl auch stets gute Nachwuchsarbeit geleistet. Und ich sehe einiges Potenzial für eine schlagkräftige Landsliga-Truppe. Die Geschicke des Vereins sollten jetzt aber in Zirler Hände gelegt werden.

 

RS: Das Projekt HCI-Farmteam in Telfs stockt nach dem Nein des Verbandes. Welche anderen Optionen hast du?

 

Püls: Es gibt einige interessante Sachen. Jetzt werden wir aber zunächst schauen, wie sich eben diese Pläne weiter entwickeln.

 

 


 

 

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